Das Thema Mentalität hat mich die letzten Tage beschäftigt und ich bin mehr oder minder alle Spielberichte nochmal durchgegangen...
Rückrunde:
Bochum - Da gab's aber auch zu viele unglückliche Einflüsse. Nach dem 3:1 war's für mich klar, die Sache ist durch
Heidenheim - wir waren überlegen und verschenken die Gegentore. Psychologisch mehr als dumm gelaufen
Braunschweig - sehr guter Beginn mit guten Chancen. Dann der Doppelpack nach der Pause, danach ging nix mehr
Hinrunde:
St. Pauli - ausgeglichenes Spiel, gute Chance auf den Ausgleich, im Gegenzug das zweite Tor und nicht mehr viel los
Fürth - Rückstand ausgeglichen, danach Chance auf Führung, danach Doppelpack und das Spiel abgeschenkt
Paderborn - insgesamt keine gute Leistung und kein großes Aufbäumen mehr
Bei den anderen Niederlagen haben wir uns nicht aufgegeben und hatten zum Teil gute Chancen, die nicht genutzt wurden.
Hin:
Osnabrück, Kiel, Bochum
Rück:
Fürth, Hannover
Würde also die Einstellung nicht grundsätzlich in Frage stellen, sondern eher auf spezielle Kombinationen von Ereignissen (zb Doppelpack), die dann zur Niederlage führen.
Plus das persönliche Pech/Unvermögen das Ding in der entscheidenden Situation auch zu machen.
32. Spieltag: VFL Bochum - SSV JAHN REGENSBURG
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