Image und Außendarstellung

[JAHN11]

Also sorry aber die Diskussion jetzt 1889 zu entfernen ist absolut lachhaft.
Vor allem was soll das bringen? Ich werd weiterhin Fanartikel mit 1889 drauf tragen und genauso 1889 im Stadion singen weil's da um den Jahn und nicht um Hitler geht.

Aber gut spannen wir den Bogen weiter.
Dann verbieten wir auch direkt Jahn aus unserem Namen weil Friedrich Ludwig Jahn bekanntlich auch antisemitische Äußerungen tätigte.

SSV ist auch verwerflich. Könnte ja einer Mal Schutzstaffelverein Jahn Regensburg meinen und irgendwohin schreiben.

Dann sind wir also irgendwann nur noch Regensburg.
Wobei Regensburg leitet sich ja auch von Castra Regina also den Römern ab. Die haben auch viel Böses getan und Menschen getötet also auch den Stadtnamen verbieten um ja keine Assoziation zu erwecken, die mit dem Verein selbst nichts zu tun hat.

Aber immerhin unsere Hans Jakob-Tribüne haben wir noch.
Oder wartet Mal, Hans Jakob spielte unter den Nazis in der Nationalmannschaft und hat sich nicht die Hand vorm Mund gehalten. Verwerflicher Charakter und hat nichts mit dem Verein zu tun. Also auch seinen Namen verbannen.

Aber rot-weiße Jungs können wir noch singen, wobei rot verbindet man mit Blut und das ist auch wieder schlecht.

Dann sind wir nur noch die weißen Jungs und dann haben wir direkt die richtige Vereinsfarbe um die weiße Flagge vor solchen unsinnigen Vorschlägen schwenken zu können.

Es hat doch alles und jedes dunkle Seiten. Darf man also nichts mehr mit gutem Gewissen auf dem T-Shirt tragen? Nein. Solange, die dunklen Seiten offen thematisiert werden und man sich davon abgrenzt.

Das ist aber nicht der vorliegende Sachverhalt. 1889 ist nicht eine dunkle Seite vom Jahn, sondern ein Gründungsjahr.
Das nun für eine faschistische Aktion missbraucht worden ist.

Es gilt sich abzusetzen und sich klar zu positionieren. Das kann übrigens gerade dadurch geschehen, wenn die HJT 1899 skandiert - weil und wenn daruch gesagt wird: 1889 gehört nur uns hier, als Gründungsjahr vom Jahn. Da kannst Du dann auch meinethalben 5 1880 Kapies übereinander tragen.
Anders verhält es sich mit der Vereinsführung: Die hat jetzt klare Zeichen gegen den Missbrau ihres 1889 zu setzen.

Aber doch sicher nicht damit sein Gründungsjahr zu verleumden!!!!

[Florian-S3]

Die Fussballer laufen eh unter "SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA".
Von dem her wäre die Schmiererei oder wie man's bezeichnen mag, eh ein Problem vom Stammverein

[Mike a.R.]

Die MZ bzw. deren Schmierer Schreiber legt nach und bringt nochmals den Verein und dessen Fans mit der Schlagzeile:
Jahn-Schmierereien: Regensburger Stele wird ersetzt
in Verruf!
Mutmaßlich bereitet es scheinbar dem Herrn Freude den SSV JAHN negativ in die Schlagzeilen zu bringen.
Immerhin schreibt er dann in den Zeilen:
...wurde vergangene Woche mutmaßlich von Fans des Fußball-Zweitligisten SSV Jahn Regensburg mit dem Schriftzug „1889“ beschmiert.

Was bedeutet mutmaßlich: Aufgrund bestimmter Tatsachen, Anzeichen möglich, wahrscheinlich, angenommen, anscheinend...
Aufgrund bestimmter Anzeichen, anscheinend, wahrscheinlich meint jedenfalls dieser Journalist, weil 1889 geschmiert wurde, MUSS es ein Jahnfan gewesen sein.

Zum wiederholten mal, einem echten Jahnfan liegt sein Verein viel zu sehr am Herzen als dass er so primitiv-schäbig seinen Verein schädigen und in Verruf bringen würde.
Also war es mutmaßlich ein publicitygeiler Schmierer, der sich mit "1889" in die MZ-Schlagzeilen brachte.
https://www.mittelbayerische.de/region/ ... 75780.html

...und MHans mit Verbieten! des Gründungsjahres beim Verein in den Merchandising-Produkten werden nur noch mehr dieser Artikel verkauft. (Alte Binsenwahrheit der Marketinabteilung)
Insofern müsste man der MZ auch noch dankbar sein für mehr Umsatz.

[Florian-S3]

Mutmaßlich, wahrscheinlich, könnt's schon sein, dass es ein Jahn-Fan war.
Halt kein besonders schlauer, bzw keiner der kurz mal nachdenkt, wo er drauf sprüht.
Der wird halt die "freie Fläche", die schön sichtbar für jeden ist, gesehen haben, und dann waren die Finger schneller als das Hirn

Denk nicht, dass ein... Keine Ahnung... Eisbär, hier 1889 gesprüht hat, nur um dem Jahn zu schaden.

[chiemseebazi]

Der Jahn hätte das Union der 2. Liga werden können. Wenn man bedenkt wo Union herkommt ( 1991 sportl.Aufsteiger in 2.Liga, aber keine Lizenz erhalten, die ging an den 2. der Aufstiegsrunde Tennis Borussia Berlin. Vor einigen Jahren als Union mal wieder fast pleite war wurden die Fans zum Blutspenden aufgerufen, die hat Union dann verkaufen können), dann dürften die gar nicht Bundeliga spielen und es schon gar nicht wagen, die großen zu ärgern. Hätten die einen Tothammer, dann würden die aber schleunigst wieder absteigen müssen. Kurz : Union hat alles was der Jahn nicht hat : Einen Klasse-Trainer, einen sehr guten Präsidenten und einen cleveren Manager. Geld kam erst nachdem die obigen Personen alle im Amt waren und durch den sportl. Erfolg, sprich : TV-Gelder.

[Florian-S3]

Der Jahn hätte das Union der 2. Liga werden können. Wenn man bedenkt wo Union herkommt ( 1991 sportl.Aufsteiger in 2.Liga, aber keine Lizenz erhalten, die ging an den 2. der Aufstiegsrunde Tennis Borussia Berlin. Vor einigen Jahren als Union mal wieder fast pleite war wurden die Fans zum Blutspenden aufgerufen, die hat Union dann verkaufen können), dann dürften die gar nicht Bundeliga spielen und es schon gar nicht wagen, die großen zu ärgern. Hätten die einen Tothammer, dann würden die aber schleunigst wieder absteigen müssen. Kurz : Union hat alles was der Jahn nicht hat : Einen Klasse-Trainer, einen sehr guten Präsidenten und einen cleveren Manager. Geld kam erst nachdem die obigen Personen alle im Amt waren und durch den sportl. Erfolg, sprich : TV-Gelder.

Ja, und Union macht die letzten Jahre immer 7-11 Mio Miese.
Die sind also zum sportlichen Erfolg verdammt.
Wenn die die nächsten Jahre einen Ausreißer nach unten haben, dann kann das Kartenhaus schnell zusammenbrechen.
Erinnert bissl an Werder Bremen.
Da lief es immer rund, und die waren vorne mit dabei.
Dann haben sie bei den Transfers ein paar Mal daneben gelangt, dann war's vorbei.

Muss bei Union nicht so laufen, aber ich wollte es nur angemerkt haben.

[Caprese]

Union geht Risiko. Bislang gibt ihnen der Erfolg mehr als Recht. Zur Not können Sie Spieler zum mehrfachen verkaufen als sie verpflichtet wurden.

Aber ja Geschmackssache...ich würde aber eher auch Risiko gehen und maximalen Erfolg wollen.

[jj-ssv]

Der Jahn hätte das Union der 2. Liga werden können. Wenn man bedenkt wo Union herkommt ( 1991 sportl.Aufsteiger in 2.Liga, aber keine Lizenz erhalten, die ging an den 2. der Aufstiegsrunde Tennis Borussia Berlin. Vor einigen Jahren als Union mal wieder fast pleite war wurden die Fans zum Blutspenden aufgerufen, die hat Union dann verkaufen können), dann dürften die gar nicht Bundeliga spielen und es schon gar nicht wagen, die großen zu ärgern. Hätten die einen Tothammer, dann würden die aber schleunigst wieder absteigen müssen. Kurz : Union hat alles was der Jahn nicht hat : Einen Klasse-Trainer, einen sehr guten Präsidenten und einen cleveren Manager. Geld kam erst nachdem die obigen Personen alle im Amt waren und durch den sportl. Erfolg, sprich : TV-Gelder.

Ja, und Union macht die letzten Jahre immer 7-11 Mio Miese.
Die sind also zum sportlichen Erfolg verdammt.
Wenn die die nächsten Jahre einen Ausreißer nach unten haben, dann kann das Kartenhaus schnell zusammenbrechen.
Erinnert bissl an Werder Bremen.
Da lief es immer rund, und die waren vorne mit dabei.
Dann haben sie bei den Transfers ein paar Mal daneben gelangt, dann war's vorbei.

Muss bei Union nicht so laufen, aber ich wollte es nur angemerkt haben.

So einseitig würde ich das aber nicht sehen, denn der Spielerkaderwert hat sich aufgrund des Erfolgs automatisch vervielfacht! Die negative Bilanz ist ja nur eine Momentaufnahme, denn bei Union deutet sich ein Verkauf von Becker an, da werden ordentlich Summen gehandelt werden ...

[Florian-S3]

Der Jahn hätte das Union der 2. Liga werden können. Wenn man bedenkt wo Union herkommt ( 1991 sportl.Aufsteiger in 2.Liga, aber keine Lizenz erhalten, die ging an den 2. der Aufstiegsrunde Tennis Borussia Berlin. Vor einigen Jahren als Union mal wieder fast pleite war wurden die Fans zum Blutspenden aufgerufen, die hat Union dann verkaufen können), dann dürften die gar nicht Bundeliga spielen und es schon gar nicht wagen, die großen zu ärgern. Hätten die einen Tothammer, dann würden die aber schleunigst wieder absteigen müssen. Kurz : Union hat alles was der Jahn nicht hat : Einen Klasse-Trainer, einen sehr guten Präsidenten und einen cleveren Manager. Geld kam erst nachdem die obigen Personen alle im Amt waren und durch den sportl. Erfolg, sprich : TV-Gelder.

Ja, und Union macht die letzten Jahre immer 7-11 Mio Miese.
Die sind also zum sportlichen Erfolg verdammt.
Wenn die die nächsten Jahre einen Ausreißer nach unten haben, dann kann das Kartenhaus schnell zusammenbrechen.
Erinnert bissl an Werder Bremen.
Da lief es immer rund, und die waren vorne mit dabei.
Dann haben sie bei den Transfers ein paar Mal daneben gelangt, dann war's vorbei.

Muss bei Union nicht so laufen, aber ich wollte es nur angemerkt haben.

So einseitig würde ich das aber nicht sehen, denn der Spielerkaderwert hat sich aufgrund des Erfolgs automatisch vervielfacht! Die negative Bilanz ist ja nur eine Momentaufnahme, denn bei Union deutet sich ein Verkauf von Becker an, da werden ordentlich Summen gehandelt werden ...

Klar, für den Augenblick passt es.
Hab nur drauf hingewiesen, dass es bei deren Politik noch ein paar Jahre so weiter gehen muss, bis ein gutes Polster da ist.
Die werden inzwischen nicht schlecht zahlen, und geben sich bei Transfers etwas mehr aus.
Daher müssen sie bis auf weiteres sportlich überzeugen und sollten sich keine teuren Flops leisten

[Fußball-Papa]

Ich möchte hier keine politische Diskussion lostreten, aber anmerken, dass ich schade finde, dass in der MSV PK auf Nachfrage (wenigstens mal eine Frage die weniger oberflächlich war und mehr an die Substanz ging) ob man die Demonstration gegen rechts befürworte und wie man damit umginge, sollte sich ein Spieler positionieren wollen, sehr schwammig geantwortet wurde.
Politik im Sport ist schwierig und dünnes Eis, aber ich bin der Meinung, dass es für einen weltoffenen Verein selbstverständlich sein sollte, dazu ein greifbares Statement abzugeben.
Immerhin hat es sich Enochs nicht nehmen lassen, seine Ansichten als Privatperson anzudeuten.

Wollte ich einfach loswerden, steinigt mich nicht.

[Mike a.R.]

@Fussballpapa, du bist noch nicht lange genug im Forum dabei um zu wissen, wie trennend das "Thema Politik" in einem Fußball-Stammtisch sein kann.
Deshalb haben wir uns 2018 entschieden das Thema Politik aus unserm Fußballforum "jahnfans" auszuklammern.
Es ist Jedem überlassen was er für eine politische Meinung vertritt. Wenn man aber das Bedürfnis hat über Politik zu diskutieren, dann sollte man einen politischen Stammtisch aufsuchen.

Das mag bei St. Pauli oder Hansa Rostock vielleicht anders sein, wir sind der Jahn und wollen uns nur auf unser Hobby "Fußball" konzentrieren.

Ich laß mal deinen Beitrag hier im "Image und Außendarstellung" Thread stehen, bitte jedoch die User wie bisher den politischen Teil außen vor zu lassen.

@ Fußballfan ich habe deinen Beitrag in den gesperrten Politikthread verlegt.

BITTE DARAN HALTEN *** KEINE POLITISCHEN BEITRÄGE ***

[Frako]

Es geht mir jetzt auch um die Außendarstellung im Fußball allgemein.
Ich bin seit ca. 40 Jahren in ganz Deutschland in Fußballstadien der ersten drei Ligen unterwegs und natürlich auch bei den Jahnhighlights „Rangierbahnhof“ „Riedlhütte“ usw.
Schweren Herzens werde ich mich auf Grund der Zustände in den Stadien langsam vom Livefußball verabschieden.
Entweder brennt irgendwo Pyro, es gibt ständig irgendwelche Schlägereien, dann wieder Rassismus, zur Zeit fliegen Tennisbälle und Schokotaler, geschmacklose Banner werden wieder aktueller, versperrte Ausgänge führen zu ewig langen Unterbrechungen, der wichtigste Fan-Gesang scheint „sch… DFL“ zu sein (sogar in der 3. Liga, obwohl da unter dem Dach des DFB gespielt wird), gegnerische Auswechselspieler werden beim Warmmachen beworfen oder bespuckt, ………………die Liste könnte man noch unendlich weiter führen.
Anscheinend kann man den Fußball live am Platz nur noch bis zur Landesliga oder Bayernliga richtig genießen!?
So, das mußte jetzt einfach mal raus. Bin neidisch auf den englischen Fußball in den Stadien.

[Yorick]

Sorry Frako aber wenn Du neidisch auf die englische Fankultur bist, dann warst du entweder noch nie da drüben in den letzten 10 Jahren oder hast andere Vorstellungen als ich.
Ich war bei einigen Spielen, vor allem im Londoner Raum und auch oft in der zweiten Liga.
In der ersten Liga ist es Kommerz pur. Keine Stehplätze, keine Stimmung und überhöhte Preise.
In der zweiten Liga ist es etwas besser aber auch wenig Stimmung, da wenig Zuschauer. Oft blanker Hass und absolut vulgäres Verhalten gegenüber den Auswärtsfans. Organisierte Fans gibt es da kaum. Immer die gleichen Gesänge und Anfeuerungen.

Nicht umsonst kommen viele Engländer rüber zu uns und sind meist über die friedliche und gute Atmosphäre erfreut.
So haben es mir meine britischen Freunde zumindest jedes mal berichtet.
Man sollte die deutsche Fankultur nicht schlechter machen als sie ist. Es ist die beste auf der Welt meiner Meinung nach.
Wenn ich mich erinnere, wie es in den 90er Jahren so war, dann haben wir jetzt doch eine deutliche Verbesserung in allen Bereichen.
Ausser evtl. bei den Preisen aber man kann nicht alles haben.

[Jahnboy]

Ich möchte hier keine politische Diskussion lostreten, aber anmerken, dass ich schade finde, dass in der MSV PK auf Nachfrage (wenigstens mal eine Frage die weniger oberflächlich war und mehr an die Substanz ging) ob man die Demonstration gegen rechts befürworte und wie man damit umginge, sollte sich ein Spieler positionieren wollen, sehr schwammig geantwortet wurde.
Politik im Sport ist schwierig und dünnes Eis, aber ich bin der Meinung, dass es für einen weltoffenen Verein selbstverständlich sein sollte, dazu ein greifbares Statement abzugeben.
Immerhin hat es sich Enochs nicht nehmen lassen, seine Ansichten als Privatperson anzudeuten.

Wollte ich einfach loswerden, steinigt mich nicht.

Hat Rothammer im MZ-Interview inzwischen auch gemacht (sind jetzt nur die für mich relevantesten Ausschnitte).

Ihr Appell richtet sich primär gegen die AfD, oder?
Rothammer: Jemand, der eine Partei wählt, die den Euro abschaffen, aus der EU und der Nato austreten, der Ukraine weitere Unterstützung versagen will und damit Millionen von Flüchtlingen generiert, der muss doch – mit Verlaub – nicht bei Verstand sein! Wer AfD wählt, sägt an den Grundfesten unseres Wohlstands und unseres demokratischen Rechtsstaats. Das gilt auch für die neue Partei von Sahra Wagenknecht.

Ist das nicht primär Aufgabe der Politik?
Rothammer: Politiker sagen mir, dass ihnen sofort reines Parteikalkül unterstellt wird, wenn sie sich entsprechend äußern. Uns nimmt man die Sorgen, die uns angesichts der Entwicklungen umtreiben, vielleicht eher ab. Ich überschätze den Einfluss des SSV Jahn gewiss nicht. Aber seine Position wird in der breiten Öffentlichkeit weit überdurchschnittlich wahrgenommen. Und wenn sich eine große Zahl von Sportvereinen anschließen würde, dann hätte das eine gesellschaftliche Wirkung. Davon bin ich zutiefst überzeugt.

Zielen Sie darauf ab, entsprechende Bündnisse mit anderen Spitzensportvereinen in Regensburg und der Region zu schmieden?
Rothammer: So etwas schwebt mir tatsächlich vor. Aber das kann ich natürlich nicht alleine anstoßen und bedarf erst interner Abstimmung.

Wie lebt denn der SSV Jahn intern die Werte wie Humanität und Toleranz vor?
Rothammer: Hier kann man nicht genug vorleben. Ich würde mir durchaus wünschen, dass auf der Hans-Jakob-Tribüne auch einmal ein Transparent gegen Rechts hängen würde. Ansonsten engagieren wir uns als SSV Jahn seit vielen Jahren mit einer weltoffenen, toleranten und liberalen Gesamthaltung gegen Diskriminierung jeglicher Art und Ausländerfeindlichkeit. Mit unseren unterschiedlichen Initiativen wie „Brücken für Regensburg“ unterstützen wir Menschen, die sich aus verschiedensten Gründen mit Hindernissen konfrontiert sehen – wie zum Beispiel sozial Benachteiligte oder Behinderte.

Gehen wir mal von einem vollen Jahnstadion aus. Nach derzeitigen Meinungsumfragen dürften dann 2000 bis 3000 potenzielle AfD-Wähler oder -Sympathisanten auf den Rängen sitzen. Signalisieren Sie diesen mit Ihren Aussagen, dass der Jahn gerne auf ihre Anwesenheit verzichtet?
Rothammer: Nein, ich grenze niemanden aus. Im Gegenteil: Ich will gerade diese Leute zum Nachdenken anregen. Ich will, dass diese Menschen, die aus eventuell sogar verständlichem Protest ihr Kreuz beispielsweise bei der AfD machen möchten, sich vorher bewusst werden, was sie da eigentlich tun. Wenn nur 100 unserer Stadiongäste ins Nachdenken kommen, haben wir etwas erreicht. Jeder hat mit seiner Stimme auch eine Verantwortung.

https://www.mittelbayerische.de/regiona ... s-15451823

[Fußball-Papa]

Danke dir, sehr interessant für mich.
Ich schätze diese klaren Worte vom Hans sehr.